Presse

Einige Veröffentlichungen über die lange Geschichte der Machtwächter

Die Machtwächter schweigen – Petra Höntzsch – Diario de Ibiza – 6.9.2001
Abschied von den Machtwächtern – Edgar Franzmann – koeln.de – 1.4.2001
Im März fällt der letzte Vorhang – Thomas Linden – Kölnische Rundschau – 25.10.2000
Auf der Spur der Spaßgesellschaft – Ingeborg Prior – Welt am Sonntag – 19.12.1999
Vorsicht, Machtwächter! 30 Jahre scharf – Werner Aschemann – EXPRESS – 1.3.1996

Pressestimmen

… eines der erfolgreichsten Kabaretts Deutschlands … (Die Zeit)

Dass ein Privattheater so lange das gleiche Programm wiederholt, hat Seltenheitswert – ebenso wie die Treue der Fans … (Der Spiegel)

Diese beiden ausgezeichneten Kabarettisten verweisen singend, tanzend, spielend auf das Absurde im Alltäglichen und die alltägliche Absurdität. Und sie produzieren und provozieren ein Gegengift, eine bleibende Kraft: das Lachen. (WDR, „Mosaik“)

Dass ihr Programm immer den Tagesereignissen angepasst wird, macht die Sketche so spannend … So wird ein Besuch bei den Machtwächtern zu einem herrlichen Vergnügen … (Theater Rundschau)

Die beiden haben sich während ihrer jahrzehntelangen Tätigkeit an der Front des deutschen Kabaretts eine Professionalität erworben, aus der sie heute genussvoll ihre Show zelebrieren … Immer noch gibt es kein Ehepaar in Deutschland, das so gut Witze erzählen kann wie diese beiden, die ihr Publikum über hundert Minuten stramm in Atem halten … (Kölnische Rundschau)

… bissig, schön bissig, so dass es Spaß macht, ihnen zuzuhören, wie sie unsere verrückte Welt aufs Korn nehmen … Songs, die vor allem Wiltrud Fischer Gelegenheit geben, ihre rauchige Stimme und ihre Musikalität effektvoll auszuspielen … (Kölner Stadt-Anzeiger)

Einen guten Riecher für die Stinkestellen in unserer Gesellschaft haben unsere Machtwächter … und dem Publikum tut’s gut, so gut! Weiter so! Wo steht in der Köln der wahre Kabarett-Tempel? In der Gertrudenstraße natürlich. (EXPRESS, Köln)

Es ist schon ertaunlich, wie das Duo Wiltrud Fischer / Heinz Herrtrampf mit Autor Hansi Frank und Musiker Wully Hoyer am Puls der Zeit bleibt und dabei eine jugendliche Frische ausstrahlt, … in der gewohnt schrillen Art wunderbar kalauernd … Hölzerne Routine stellt sich in diesem quirligen Betrieb nicht ein … (Rheinische Post, Düsseldorf)

Der Besucher verlässt beeindruckt, nachdenklich, aber auch schmunzelnd das Theater der Machtwächter, die von Jahr zu Jahr stärker werden. (General-Anzeiger, Bonn)

Der Name „Machtwächter“ steht nicht nur für bestes deutsches Kabarett, sondern auch für eine Herzlichkeit und Publikumsnähe, wie sie in anderen Spielhäusern kaum zu finden ist … Jedem, der bei sich selbst erste Verblödungserscheinungen aufgrund von Überdosen an Late-Night-Comedy-Privat-TV-Müll diagnostiziert, können zwei bis drei Machtwächter-Besuche pro Jahr als Therapie allemal nicht schaden … (Stadtkulturmagazin, Köln)

Mit Esprit, authentischem Witz und augenzwinkerndem Charme werden da die Zeitgeister aufgescheucht, dass einem Hören und Sehen vergeht. Wahrlich ein Vergnügen, das alle Sinne kitzelt … (Tips und Termine, Köln)

… intelligent, scharf und trotzdem sehr entspannt … Besonders angenehm, dass die beiden bei Themen wie Internet und Handyman nicht anbiedernd zeitgeistig werden, sondern ebenso witzig, distanziert und ironisch bleiben wie beim Thema Politik … (Trottoir, Köln/Bonn)